Chag Sukkot Sameach

An Sukkot gedenken wir der Freuden und Herausforderungen unserer Geschichte. 

Das so genannte Laubhüttenfest erinnert an die Zeit nach dem ägyptischen Exil, welches das jüdische Volk jahrzehntelang in provisorisch errichteten Laubhütten verbrachte. Es gilt zudem als drittes Erntedankfest im jüdischen Kalender und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es die beste Zeit zum Pflanzen ist: Die größte Hitze ist vorbei, der erste Regen weicht die noch warme Erde auf und nun kann bepflanzt werden!    

Das sieben Tage dauernde ehemalige Wallfahrtsfest ist voller Freude, Spaß und interessanter Symbolik. Diese beinhaltet vier Pflanzenarten zu einer Art Feststrauß gebunden: 

  1. ein Palmzweige (Lulav)
  2. drei Myrtenzweige (Hadassim)
  3. zwei Bachweidenzweige (Arawot),
  4. und Etrog, eine Sorte der Zitronatzitrone

Auch heute wird dieses Fest in Israel und religiösen Gemeinden in der ganzen Welt zelebriert. 

Wir haben unseren Hauptdelegierten Johannes Guagnin in einem kurzen Interview zur Verbindung von Sukkot, dem JNF-KKL und Israel sowie seinen persönlichen liebsten Erinnerungen befragt.

Chag Sukkot Sameach!

Liebe Freunde, Sukkot naht und wir danken für die Ernte, den Regen und das Land Israel.🌾🍋🌧 Die Liebe zu eigenen Grund und Boden hat bereits in biblischer Zeit eine zentrale Bedeutung in unserer Kultur gehabt. Wir sind glücklich und froh seit fast 120 Jahren unseren Beitrag dazu leisten zu können. 💙💚🤎 Wir haben unseren Hauptdelegierten Johannes Guagnin in einem kurzen Interview zur Verbindung von Sukkot mit dem JNF-KKL sowie seinen persönlichen liebsten Erinnerungen befragt.

Gepostet von Jüdischer Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael Deutschland am Freitag, 2. Oktober 2020


Nutzen auch Sie die beste Zeit zum Pflanzen und schenken Sie Bäume. Lassen Sie uns gemeinsam ein nachhaltiges grünes Israel schaffen.