Im Jahre 1946 sah der sogenannte Morryson Plan vor, einen jüdischen Staat ohne den Negev zu bilden. Doch der Negev war (und ist) nicht zuletzt flächenmäßig von enormer Bedeutung für den Staat Israel. Der JNF-KKL war entscheidend an der Erschießung des Negev beteiligt, eine der wichtigsten Aufgaben in der Geschichte des Zionismus. Als Reaktion auf den Morryson-Plan wurden in einer Nacht- und Nebel-Aktion kurz nach Jom Kippur 5707 (1946) rund 1.000 Mann zu elf Punkten im Negev gebracht - auf Landflächen des JNF-KKL. Innerhalb kürzester Zeit hatten diese Männer elf neue jüdische Siedlungen errichtet und auf diese Weise Tatsachen geschaffen. Doch kein Leben ohne Wasser – gleich nach der Errichtung der elf Siedlungen begann der Keren Kayemeth mit dem Verlegen von zwei Wasserleitungen, die sich aus Brunnen bei Gvaram und Miram speisten. Die lebensspenden Leitungen bekamen einen Ehrenplatz auf diesem Poster des KKL.
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